COMBUDORON Salbe 70 g
Artikelnummer: 03141422
Darreichungsform: Salbe
Packungsgröße: 70 g
Anbieter: WELEDA AG
Grundpreis: 456,43 € / 1 kg
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 03141422 |
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Anbieter | WELEDA AG |
Packungsgröße | 70 g |
Packungsnorm | N2 |
Produktname | Combudoron |
Darreichungsform | Salbe |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Augen und Schleimhäuten.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung und sollte bis zur völligen Abheilung der Haut angewendet werden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Zur Erstversorgung bei Verbrennungen sollten Sie die entsprechenden Hautpartie sofort unter kaltem Wasser kühlen, bis der Schmerz abklingt. | |||
Das Arzneimittel kann angewendet werden, sobald sich auf der Brandverletzung eine dünne Haut gebildet hat. | |||
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder, Jugendliche und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-3mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
- Nachbehandlung von Verbrennung (Anthroposophie)
Es handelt sich um ein anthrophosophisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das anthrophosophische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.
bezogen auf 1 g Salbe
5 mg Arnika (Ganzpflanze)-Extrakt
95 mg Urtica urens ex herba recente
+ Sesamöl, raffiniertes
+ Wollwachs
+ Wachs, gelbes
+ Wollwachsalkohole
+ Ethanol 96% (V/V)
+ Wasser, gereinigtes
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Nässende oder eiternde Wunden
- Offene Hautschädigung (Anthroposophie)
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem; Anthroposophie)
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Es gibt dazu keine Erkenntnisse. Lassen Sie sich im Zweifelsfalle von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Stillzeit: Lassen Sie sich auch hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, da es dazu keine Erkenntnisse gibt.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Entzündung der mittleren Hautschicht mit Blasen (bullöse Dermatitis), insbesondere bei längerer Anwendung
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem; Anthroposophie), insbesondere bei längerer Anwendung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Sesamöl.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.